Regulatorische Nebel- und Vertrauenskrise: Wie kann Dermokosmetika das Recht gewinnen, sich selbst zu definieren?
Als Grenzen zwischen Hautpflegeprodukten und medizinischen Systemen, die zunehmend verschwommen sind, ist die regulatorische Unsicherheit zu einem zentralen Hindernis für die globale Ausweitung der Dermokosmetika geworden.
Der Bericht weist darauf hin, dass der Begriff "Dermokosmetika" noch nicht offiziell von der verabschiedet wurde FDA oder EU Kosmetische Regulierung (EC) und sein rechtlicher Status ähnelt dem mehrdeutig definierten Branchenbegriff "Cosmeceutical".
Mit anderen Worten, Dermokosmetika sind weder streng kosmetik noch vollständig als Pharmazeutika eingestuft. Eine solche vage Klassifizierung lässt viele Marken dazu neigen, die "medizinische Professionalität" in ihrer Beförderung zu übertreiben, ohne die gleiche rechtliche Verantwortung wie Drogen zu tragen.
Brian Freedman von Von Natur aus entwickelt wies darauf hin, dass Marken, sobald die Wirksamkeit behauptet, eine therapeutische rote Linie zu überschreiten, rechtliche Risiken einer illegalen Drogenförderung ausgesetzt sein könnten. Er betonte die dringende Notwendigkeit klarer Definitionsstandards, die Verantwortungsgrenzen zwischen Dermocosmetika, konventioneller Hautpflege und medizinischen Produkten abzugrenzen. Ansonsten missbrauchen Begriffe wie "klinische Qualität", "verschreibungspflichtige Stärke" oder "Dermatologen-Ebene" wird auf lange Sicht das Vertrauen des Verbrauchers in wirklich wissenschaftlich unterstützte Produkte untergraben.
Regulatorische Lücken schaffen nicht nur einen Raum für die Markenwerbung und -betrieb, sondern auch die grenzüberschreitende Entwicklung müssen fragmentierte Herausforderungen wie die Einhaltung von Formel, die Beschriftung und die Beschränkungen für die Zutaten in den Zutaten berücksichtigen. Kelly A. Dobos erklärte, "Dermocosmetics verfügen häufig über komplexere Formulierungen und stärkere Wirksamkeitsansprüche als herkömmliche Hautpflegeprodukte. Daher müssen sie in Bezug auf die Einhaltung von Formel, Dateneinreichung und Wirksamkeitsverifizierungssystemen die traditionellen Standards überschreiten." Sie betont, dass Dermokosmetika nicht zu "Cosmeceuticals" oder "Performance Skincare" entsprechen, und eine solche Verwirrung ist auf regulatorischer Ebene sehr gefährlich. Sie forderte die Branche auf, ein einheitliches Terminologiesystem aufzubauen, um zu klären, welche Produkte den Begriff "Dermokosmetik" verwenden und die Einrichtung eines Drittanbieter-Zertifizierungssystems fördern können, um das Bewusstsein für Verbraucher und die Markterwartungen zu stabilisieren.
Der Bericht fordert auch die Branchenaktion bei den folgenden drei wichtigen Aufgaben auf:
Der Aufstieg der Dermokosmetika stellt eine tiefgreifende Industrie -Transformation dar, die von Wissenschaft und sich entwickelnden Konsumentenkognition angetrieben wird. Es stellt das traditionelle Hautpflege -Wert -System in Frage und stellt die Logik der Formelentwicklung, die Auswahl der Inhaltsstoffe und die Wirksamkeitsüberprüfung um. Entscheidend ist, dass es uns auch erinnert, dass "medizinische Glaubwürdigkeit" nicht auf konzeptionelle Verpackungen beruhen, sondern auf klinischen Wegen, Datenunterstützung und materiellen Ergebnissen beruhen muss.
Von Formeln über Vorschriften, von der Verbraucherbildung bis zur Selbstdisziplin der Branche, bleibt die Zukunft der Dermokosmetika undefiniert. Diese Debatte darüber ist jedoch, was Dermocosmethetik ausmacht, zu einem unbestreitbaren Thema in der zeitgenössischen Schönheitsindustrie.